Die Wache AG übernimmt die Inter Security AG

Die Wache AG übernimmt das bisher eigenständig geführte Tochterunternehmen Inter Security AG. Damit auch das gesamte Personal sowie Kundenportfolio, für die Mitarbeitenden und Kunden ändert sich nur der Name. Alles andere bleibt gleich. Die beiden Sicherheitsunternehmen haben Ende Mai 2020 fusioniert.

Die Inter Security AG gehört seit mehreren Jahren zur Wache AG. Geführt wurde sie aber weiterhin als eigenständiges Unternehmen. Marcel Geering und Hans-Walter Heimann haben die Inter Security AG im Jahr 1995 gegründet. Sie blicken auf eine über 20 Jahre alte Erfolgsgeschichte zurück, bei der sie rund 70 Mitarbeitenden beschäftigen durften, wovon 30 in Vollzeit angestellt sind.

Zukunftssicherung durch eine verantwortungsbewusste Nachfolgeregelung

2012 geht Marcel Geering in Pension. Im Hinblick auf eine verantwortungsbewusste Zukunftssicherung des Unternehmens überträgt er seine Aktien an die Wache AG. Die Inter Security AG bleibt vorerst eigenständig unter der Geschäftsleitung von Hans-Walter Heimann bestehen.

Das ändert sich 2019 ein Jahr vor der Pensionierung von Hans-Walter Heimann: Die Aktionäre und Verwaltungsräte bekennen sich zur definitiven Fusion mit der Wache AG im Jahr 2020. Denn nur so lassen sich in einem anspruchsvollen Marktumfeld Synergien nutzen und Kräfte gezielt bündeln, zumal beide Sicherheitsunternehmen über ähnliche Geschäftsphilosophien und Wertvorstellungen verfügen, aber auch ähnliche Kunden mit einem identischen Angebot bedienen.

Alles bleibt gleich, nur der Name ändert

Für Oliver de Capitani, CEO der Wache AG, ist vor allem eins wichtig: «Wir übernehmen sämtliche Verträge und Konditionen der Inter Security AG – sei dies bei Mitarbeitenden oder bei Kunden. Wegen der Fusion wird es keine Entlassungen geben.» Das gesamte Personal der Inter Security AG ist somit wie bisher für sämtliche Kundenanliegen verantwortlich. «Wir setzen dabei auf die erprobten Beziehungen zwischen den Kunden und Mitarbeitenden: Die Kunden der Inter Security AG dürfen sich also auch künftig auf die bewährten Ansprechpersonen und ihre Fachlichkeit verlassen», betont Oliver de Capitani.